VERSCHOBEN auf 25. Jänner 2020!
Die Kompressionstherapie dürfte heutzutage wohl eines der größten Stiefkinder der ärztlichen Heilkunst sein. Man kann daher ruhig von den drei negativen K’s dieser Therapie sprechen:
Keiner kann sie - Keiner macht sie - Keiner will sie!
Dies gilt nicht nur für die Ärzteschaft, sondern auch für unsere Patienten und Patientinnen.
Und dies obwohl es für diese Behandlung im Gegensatz zu einigen anderen physikalischen Therapien einen Evidenzgrad 1A (Stücker et al.) bezüglich ihrer Wirksamkeit gibt. Dem wird heute auch von den Sozialversicherungsträgern Rechnung getragen, indem praktisch alle Krankenkassen die Kompressionsbehandlung, zwar mit unterschiedlichen Werten, in ihr Honorarsystem aufgenommen haben. Und die dafür vorgesehenen Beträge sind im Vergleich zu den Fallpauschalen bemerkenswert.
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EUR 240,- (inkludiert Mittagessen, Kaffeepausen, Kursunterlagen)
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